Ich weiß nicht genau, was sich Alan
Moore bei diesem Werk gedacht hat, aber im Vergleich zu seinen guten
Stories (,er hat ja auch schon viel Schlechtes geschrieben,) ist
Neonomicon simple gesagt: Scheiße!
Angelehnt
an die Vorlagen von H.P.Lovecraft, schildert Alan Moore die Geschichte
von Dagon, dem Fischdämon-Gottheit und seiner sexuellen Neigung
Menschenfrauen zu vergewaltigen. Explizit und sehr eklig geht es den
Umständen entsprechend zu.
Ich hätte von der Story wesentlich mehr erwartet. Die Zeichnungen von Burrows sind okay, erfüllen ihre Aufgabe, leider ähneln sich die Gesichter und ihr Ausdruck sehr häufig. Das diabolische Grinsen bei einem der Protagonisten ist identisch mit dem Grinsen der Crossed-Figuren. Ich persönlich finde das etwas langweilig.
Ich hätte von der Story wesentlich mehr erwartet. Die Zeichnungen von Burrows sind okay, erfüllen ihre Aufgabe, leider ähneln sich die Gesichter und ihr Ausdruck sehr häufig. Das diabolische Grinsen bei einem der Protagonisten ist identisch mit dem Grinsen der Crossed-Figuren. Ich persönlich finde das etwas langweilig.
Für
Alan Moore-Fans, die sich gut mit Lovecraft und Okkultismus auskennen,
hat dieses Comic vielleicht einiges zu bieten, andere werden sich wohl
denken, daß das ziemlicher Müll ist.
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